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Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft
Niederbayern/ Oberpfalz und Schwaben informiert:
Der Wald gehört vernünftig erschlossen
Der Wald kann erst vernünftig bewirtschaftet werden, wenn er ausreichend erschlossen ist.
Erschließen heißt, das Anlegen von entsprechenden Forstwegen und Rückegassen. Forstwege sind dabei idealerweise Lkw-befahrbare Straßen mit genügender Tragfähigkeit und der Möglichkeit zur Holzlagerung (Polderplätze). Die Rückegassen führen in die Bestände hinein und dienen der Befahrung durch Forstmaschinen (Harvester oder Forstschlepper).
Es ist waldbaulich nicht sinnvoll, kreuz und quer mit dem Traktor duch den Wald zu fahren. Dadurch wird der Bestand viel stärker geschädigt (Waldoden wird verdichtet, Wurzelanläufe werden beschädigt) als die Ernte entlang der Rückegassen.
Bei der Frage, wie ihr Wald richtig erschlossen wird, hilft Ihnen der zuständige Revierförster vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF). Link zur Bayerischen Forstverwaltung
Und übrigens: Der Waldwegebau ist nicht nur für die jetzigen Waldbesitzer dienlich, sondern auch eine Investition für die nachfolgenden Generationen.
Oswald Haslbeck
LBG NOS